In einem gemeinsam erarbeiteten Antrag des FiL Fachverband für integrative Lerntherapie e. V. & ZiL Zentrum für integrative Lerntherapie e. V. zum Thema „Einstellung von Lerntherapeut*innen in Schule“ heißt es:

„… Zudem zeigen verschiedene Modellprojekte, dass eine Einbindung von Lerntherapeut*innen in das System Schule, insbesondere im Bereich der frühen Unterstützung, die Kosten für Therapien, Klassenwiederholungen und langfristige Folgekosten verringern kann. …“

…

„… In der Schule gehört es zu den Aufgaben der Lehrkräfte, die Lernausgangslagen von Kindern zu entwickeln und individuelle Förderangebote zu evaluieren und umzusetzen. Insbesondere einer frühen Erfassung der Basisfähigkeiten und einer frühen Förderung kommt eine große Bedeutung zu, um psychisch-emotionale Belastungen für Kinder und deren Bezugspersonen zu verhindern oder zu vermindern. Für eine Diagnostik, Therapie, Förderung und auch eine professionelle Beratungsarbeit im Kontext von Lernunterstützung und Lernstörungen können Lerntherapeut*innen als ausgebildete Spezialisten am Lernort Schule mitwirken. Dafür müssten lerntherapeutische Fachkräfte an Schulen als externe Fachkräfte eingestellt werden. Teilleistungsstörungen könnten damit in den Bereich Inklusion mit aufgenommen und Lerntherapeut*innen mit ihrem besonderen fachspezifischen Wissen als gleichwertige Fachkräfte zu den Förderlehrkräften eingestellt werden. …“

Vor diesem Hintergrund biete ich Ihnen gerne die folgenden Leistungen an:

·       Diagnostik von Lese-Rechtschreib-Schwäche und Legasthenie durch         normierte und standardisierte Testverfahren inkl. schriftlicher Auswertung

·       Diagnostik von Rechenschwäche und Dyskalkulie durch normierte und    standardisierte Testverfahren inkl. schriftlicher Auswertung

·       Lerntherapie bei Legasthenie und Dyskalkulie im Einzelsetting oder in leistungshomogenen Kleingruppen

·       Lernförderung in Kleingruppen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Rechenschwäche

Sowohl Diagnostik als auch Lerntherapie und Lernförderung können direkt vor Ort im Vormittagsbereich oder im Rahmen der Ganztagsbetreuung erbracht werden. Das Angebot richtet sich an Schulen mit dem Standort Essen.

Zur Frage der Finanzierung: Denkbar sind mehrere Varianten, jeweils unter der Voraussetzung, dass die Schule die Räumlichkeiten sowie organisatorische Unterstützung kostenlos zur Verfügung stellt:

•  Mein Honorar wird vom Schulträger übernommen
•  Mein Honorar wird über die Schule/den Schulträger mit Mitteln aus dem Startchancen-Programm NRW 2024 finanziert.
• Das Honorar für meine Leistungen stelle ich den Eltern als Privatzahler in Rechnung. Im Vergleich zu Angeboten außerhalb der Schule würden jedoch sowohl der finanzielle als auch der organisatorische Aufwand für die Familien deutlich reduziert werden.
• Mein Honorar wird vom Förderverein der Schule übernommen.
• Möglich ist auch eine Mischung aus mehreren Varianten.

Nehmen Sie gerne den Kontakt zu mir auf. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.